"Lassen Sie jedem ein hochwertiges Klavier"
Gründer Alexander Parker Willis gründete Willis in Landshut. Durch den Austausch mit berühmten Musikern und Musikdirektoren von Musiktheatern, um ihre Bedürfnisse vollständig zu verstehen, wurde 1884 die erste Reihe von Konzertpianos entwickelt, die mit ihrem hervorragenden Klang die Liebe vieler Musiker gewonnen hat. Nachdem die Produkte auf den Markt gebracht worden waren, stieg das Verkaufsvolumen stark an, und auch viele Kunden aus anderen Ländern kamen hierher. Die Mission von Alexander Parker Willis, "dass jeder das beste Klavier haben wird", erwachte zum Leben und begann die Expansion in Übersee. Im selben Jahr wurde die kanadische Vertriebsgesellschaft Willis & Co. gegründet: 1900 wurden die meisten Anteile an der Klavierfabrik Lesage & Fils erworben.
1884 Werk Landshut in Deutschland
Im Jahr 1910 erreichte Willis die Spitzenproduktion von 3.000 Einheiten, und im September desselben Jahres wurde eine zweite Klavierfabrik gegründet.
Im Jahr 1910 erreichte Willis eine Spitzenproduktion von 3.000 Einheiten und die zweite Fabrik wurde im September desselben Jahres gegründet.
Als das Geschäft wuchs, begann Wilhelm Willis, das Unternehmen zu übernehmen, wurde zum zweiten Generation-Manager der deutschen WILLIS-Firma und arbeitete seitdem mit vielen Musikern zusammen: 1911 der berühmte deutsche Komponist und Dirigent Richard Sturt Rolls nutzte das WILLIS-Piano als Dirigent der Musikgruppe der Bayerischen Nationaloper in München.
Im Jahr 1912 errichtete WILLIS Piano ein neues großes Einzelhandelszentrum mit Klavierausstellungsraum, Büro und Konzertsaal.
Im Jahr 1912 errichtete WILLIS Piano ein neues großes Einzelhandelszentrum mit Klavierausstellungsraum, Büro und Konzertsaal. Eingeladen in den weltweit führenden Künstler Richard Strauss, Wilhelm Backhaus, in den Konzertsaal, um Konzerte mit dem neuesten WILLIS-Klavier zu geben. Wilhelm Backhaus lobte: "Die Stimme des WILLIS-Klaviers hat mir geträumt, und das Klavier sollte nur dafür geschrieben werden."
Der Absatz von WILLIS-Pianos lag bei über 10.000 und der Jahresausstoß bei 4.000 und damit der erste wichtige Meilenstein für WILLIS.
1933 wurde das Willis-Klavier zum designierten Klavier der Bayerischen Staatsoper in München.
Das WILLIS-Klavier gewann die Goldmedaille in der deutschen Fertigung und wurde offiziell zum designierten Klavier der Bayerischen Staatsoper in München. Es ist auch ein europäisches Königsklavier geworden: Als ehemaliges altes Palastopernhaus nahm die Operngruppe an der Uraufführung vieler berühmter Opern teil: In der Geschichte haben Mozart, Strauss, Wagner und andere berühmte Musiker in München Station gemacht.
Willis Piano wurde 1933, 1953 und 1966 in Bayern mit dem "German Piano Manufacturing Gold Award" ausgezeichnet.
Herr William Willis übernahm sein Amt als dritter Manager. Zu dieser Zeit hat sich das WILLIS-Klavier zu einem beliebten deutschen Klavier entwickelt und ist weltbekannt. Die kontinuierliche Steigerung der Produktionsaufträge ermöglichte es ihm, eine Willis-Piano-Produktionslinie hinzuzufügen, erhebliche Investitionen in die Forschung und Entwicklung von Technologie zu tätigen, ein eigenständiges Design für die hintere Säule zu entwerfen und zu entwickeln, und das Saitensystem anzuschließen, um die Klangqualität erneut zu verbessern.WILLIS Piano, die erste Klavierfirma und die International Wildlife Conservation Society (WCS), forderten 1939 den Schutz bedrohter Arten. Mitgestaltet, um ein neun Meter langes Pianorignal zu schaffen, das Klavier spielt. Mit ausgezeichneter Qualität und exquisiter Handwerkskunst wurde das WILLIS-Piano 1953 erneut mit dem German Manufacturing Gold Award ausgezeichnet, mit dem die führende Position der deutschen Klavierindustrie begründet wurde.
WILLIS Piano, die erste Klavierfirma und die International Wildlife Conservation Society (WCS), forderten 1939 den Schutz bedrohter Arten. Mitgestaltet, um ein neun Meter langes Pianorignal zu schaffen, das Klavier spielt.
Die vierte Generation von Kristen Willis tritt ihr Amt an, 1966 gewinnt das Willis-Piano erneut die Goldmedaille in der deutschen Fertigung. Dreimal in Folge mit dem German Made Gold Award ausgezeichnet, überrascht es die traditionelle deutsche Handwerkskunst von Willis Piano: Die Familie Willis verkaufte 1967 die kanadische Einzelhandelsfirma WILLIS & CO und fusionierte ihre weltweiten Tochtergesellschaften in Landshutweili, Deutschland. In der Zentrale stellt Kristen Willis neue Technologien und Materialien für moderne Klaviere vor und legt großen Wert auf Design: 1975 stellte er den bayerischen Top-Designer Willibald Zeilhofer ein, der mit mehreren deutschen Design-Gold-Awards die "Future" -Serie für Flügelprodukte entwarf. Europa hat für großes Aufsehen gesorgt, und viele Künstler sagen: "Dies ist nicht nur ein Klavier mit einem schönen Klang, sondern auch ein Kunstwerk, es ist wunderbar." Mit der zukünftigen Serie betreten wir die internationale Flügelebene. Die große Kunst des Klavierbaus setzte erneut Segel. Noch heute ist Willis Piano im 21. Jahrhundert das renommierteste deutsche Klavier.
1975 entwarf der führende Designer von Bayern, Willibald Zeilhofer, die "Future" -Serie der Flügelprodukte.